Bitcoin - Das Ereignis des Jahres steht bevor!

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Weitere Themen: Apple stellt ChatGPT Konkurrent vor, KI-Kooperation von Palantir und Oracle

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Hi Finanz- und Tech- Enthusiast,

dieser Monat steht ganz im Zeichen des Bitcoins. Nach der Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA und dem starken Kursanstieg von über 60% in den ersten Monaten dieses Jahres, steht im April das nächste Bitcoin-Halving an.

In der heutigen Ausgabe werfen wir einen genaueren Blick auf die aktuelle Situation des Bitcoins. Folgende spannende Themen erwarten dich in der heutigen Ausgabe:

  • Bitcoin: Das Ereignis des Jahres steht bevor!
  • Apple stellt leistungsstarken ChatGPT Konkurrent vor
  • KI-Kooperation von Palantir und Oracle
  • Artikel der Woche

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Unsere Themen für dich

🤔 Bitcoin: Das Ereignis des Jahres steht bevor!

In den ersten Monaten des Jahres stieg der Bitcoin-Kurs stark an. Getrieben wurde der Kurs vor allem durch die Zulassung von ETFs und die Aussicht auf sinkende Zinsen.

Derzeit befindet sich der Bitcoin in einer Konsolidierungsphase. In der vergangenen Woche ist der Kurs um sechs Prozent gefallen. Dafür gibt es zwei Gründe.

Zum einen lässt die Nachfrage nach Bitcoins derzeit nach, zum anderen könnte die US-Notenbank Fed die Leitzinsen doch nicht so schnell senken wie erwartet. Denn die Inflation liegt im Jahresvergleich immer noch über der Zielmarke von 2 Prozent.

In etwa zwei Wochen findet das nächste Bitcoin-Halving statt. Bei einem Halving wird die Menge neuer Bitcoins automatisch halbiert. In der Vergangenheit haben solche Ereignisse zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses geführt.

Unsere Gedanken

Alle vier Jahre findet ein Bitcoin-Halving statt und in der Vergangenheit ist der Bitcoin-Kurs nach dem Halving gestiegen. Dies ist auch verständlich, da durch das Halving die Menge an neuen Bitcoins halbiert wird.

Aus unserer Sicht könnte das Halving auch dieses Mal wieder für größere Schwankungen sorgen. Langfristig sind wir von Bitcoin überzeugt und gehen davon aus, dass der Bitcoin Kurs in den nächsten Jahren weiter steigen wird.

👉🏽 Weitere Informationen: Doom oder Boom: Wie geht es für den Bitcoin weiter? - WirtschaftsWoche



🤖 Apple stellt ChatGPT Konkurrent vor

Apple steht seit einigen Jahren in der Kritik, weil Siri weniger alltagstauglich ist als Konkurrenzprodukte wie Alexa.

Ein Team von Apple hat nun in einer Forschungsarbeit das KI-Modell ReALM vorgestellt. Das KI-Modell könnte Siri endlich schlauer machen. Außerdem soll das KI-Modell intuitive und kontextbezogene Antworten auf Anfragen ermöglichen.

Laut der Forschungsarbeit liefert das KI-Modell bei konkreten Aufgaben genauere Ergebnisse als OpenAIs GPT-4. Zudem benötigt es weniger Rechenleistung als vergleichbare Modelle.

Apple konzentriert sich bei der Entwicklung des KI-Modells in erster Linie auf den Einsatz direkt auf Apple-Geräten. Diese sogenannte On-Device-AI ist reaktionsschneller als eine KI in der Cloud. Außerdem ermöglicht eine solche lokale KI einen besseren Schutz der Privatsphäre der Endnutzer.

Unsere Gedanken

Wir verfolgen die KI-Bestrebungen von Apple schon seit einigen Monaten. Wer unseren Newsletter schon länger verfolgt, weiß, dass wir große Fans von On-Device-AI sind. Apple baut seit Jahren leistungsfähige Chips mit eigener KI-Engine (Neural Engine) in seine Geräte ein. Dies könnte nun ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz sein.

Die nächste Entwicklerkonferenz von Apple findet im Juni statt. Dort könnte Apple neue KI-Funktionen für seine Betriebssysteme vorstellen. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT haben viele große Tech-Konzerne eigene KI-Funktionen vorgestellt, nur Apple nicht. Es bleibt also spannend, was Apple im Juni präsentieren wird.

👉🏽 Weitere Informationen: Apples Geheimwaffe gegen ChatGPT? Das steckt hinter dem KI-Modell ReaLM - t3n

🧐 KI-Kooperation von Palantir und Oracle

Die beiden amerikanischen Unternehmen Palantir und Oracle haben eine Partnerschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz angekündigt. Ziel ist es, Cloud- und KI-Dienste an den öffentlichen und kommerziellen Sektor zu verkaufen.

Die verteilte Cloud- und KI-Infrastruktur von Oracle soll mehr Unternehmen den Zugang zu den Datenanalyse-Softwareplattformen von Palantir ermöglichen.

Die Partnerschaft bringt beiden Seiten Vorteile. Palantir hat durch die Kooperation die Möglichkeit, seine Softwareplattformen einem breiteren Kundenstamm anzubieten. Dies könnte die Umsatz- und Gewinnentwicklung deutlich steigern.

Oracle kann durch die Kooperation sein Cloud-Geschäft weiter ausbauen. Im Vergleich zu den Branchenriesen AWS von Amazon und Azure von Microsoft ist das Cloud-Geschäft von Oracle noch relativ klein.

Unsere Gedanken

Aus unserer Sicht bietet die Partnerschaft vor allem für Palantir große Wachstumschancen. Die Artificial Intelligence Platform (kurz AIP) ist laut Palantir sehr beliebt bei den Kunden.

Durch die Partnerschaft kann Palantir eine noch breitere Kundschaft ansprechen. Wir sind seit ein paar Jahren in Palantir investiert und langfristig überzeugt.

👉🏽 Weitere Informationen:


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Danke fürs Lesen, und bis nächste Woche.

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